Auswirkungen von Corona/COVID19 auf MdRzA

Wir bleiben in Schwung - aber sicher!

Die Rad-Aktion findet 2023 wie gewohnt statt - wieder mit "Extras".

Experten sind sich einig: Radfahren ist gerade in Zeiten von Corona/COVID-19 sinnvoll. Es beugt Bewegungsmangel vor, sorgt für frische Luft und ist insgesamt enorm wertvoll für Leib, Seele und Wohlbefinden.

Gleichzeitig entgeht man durchs Rad der Enge öffentlicher Verkehrsmittel und leistet so aktive Gesundheitsvorsorge.

Deutschland entdeckt das Radfahren neu - #MdRzA ist dabei

#MdRzA passt sich flexibel für Sie an

Für Viele ist aufgrund von verstärktem HomeOffice der gewohnte Arbeitsweg ganz oder teilweise weggefallen und damit auch die tägliche "Fitness-Strecke".

Auch im Aktionsjahr 2023 gelten daher die praktischen Vereinfachungen der Aktionsregeln weiter:

Viele Menschen entdecken in diesen Tagen das Rad(fahren) neu: Als Fortbewegungsmittel, beste verbliebene Option für körperliche Bewegung und Sport, praktisches Transportmittel, kleines Stück Freiheit, Spender alltäglicher Glücksmomente oder einfach nur als sichere Verkehrsalternative. All das sind positive Nebeneffekte der aktuellen Lage, die wir toll finden und gerne fördern möchten.

Sind auch Sie gerade im HomeOffice und können das Radfahren in Ihren Alltag integrieren? Dann tragen Sie auch solche Fahrten in den Aktionskalender ein!

Ab 1. Mai steht Ihnen somit Ihr persönlicher Radkalender als tägliches Rad-Tagebuch zur Verfügung (alle Fahrten werden später fürs Aktionsziel mitgerechnet).

Natürlich beobachten auch wir die aktuellen Entwicklungen genau und werden auch weiterhin flexibel auf Veränderungen der Corona-Situation und damit verbundener Empfehlungen und Vorgaben reagieren.

Bitte schauen Sie deshalb regelmäßig hier vorbei und abonnieren Sie unseren E-Mail-Infoletter zur Aktion im Teilnehmerbereich. Auf diese Weise bleiben Sie über die weitere Entwicklung und weitere, mögliche Änderungen im laufenden Aktionsjahr informiert.

Was immer gilt: Bitte beherzigen Sie vorrangig und stets alle Gebote, Verbote und Empfehlungen von offizieller Seite. Gute Fahrt & bleiben Sie gesund!

Ihr #MdRzA-Aktionsteam

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Alle Infos zur Teilnahme

Radfahren während der Corona-Zeit

Empfehlungen um sich zu schützen

Während der Corona-Pandemie lautet die Regel Nummer 1: Abstand halten. Während in Bussen und Bahnen der nötige Abstand häufig nur schwer umzusetzen ist, hat das Fahrrad den Vorteil, dass sich Abstandsregeln auf dem Rad gut einhalten lassen und die Ansteckungsgefahr so minimiert wird. Gleichzeitig ist Radfahren gut für die Lunge und stärkt insgesamt die Gesundheit. Derzeit ist das Fahrrad für viele Menschen auf den unvermeidbaren Wegen zur Arbeit oder zum Einkauf die beste Wahl.

Gerade an Ampeln, in Parks oder an Stellen, an denen mehrere Radfahrerinnen und Radfahrer aufeinander treffen, ist es wichtig, die Abstandsregeln einzuhalten und nicht im Windschatten anderer Radfahrenden zu fahren. Dadurch, dass viele Menschen auf das Fahrrad umsteigen, werden die Straßen entsprechend immer voller.

Dieser Umstand wird sich noch verstärken, wenn noch mehr Menschen wieder zur Arbeit fahren oder außerhalb ihrer Wohnung unterwegs sind. Weltweit schaffen daher immer mehr Städte temporäre geschützte Radfahrstreifen – kurz: PopUpBikeLanes – an Hauptstraßen, um Fahrradfahrern Platz und vor allem Ausweichmöglichkeiten zu bieten. In Deutschland wurden solche Radfahrstreifen bisher leider nur in Berlin umgesetzt, weitere Städte wie z.B. Düsseldorf überlegen, dem Berliner Vorbild zu folgen.

Damit Sie auch ohne PopUpBikeLanes sicherstellen können, ausreichend Abstand zu anderen Fahrern einzuhalten, sollten Sie auch kleinere Umwege in Kauf nehmen. Viel befahrene Hauptstraßen können gemieden werden, indem man mit dem Rad auf Nebenstraßen ausweicht. Schauen Sie sich am besten die Route vorher genau an und überlegen Sie, welche Knotenpunkte Sie umfahren können.

Mit einem einfachen Mundschutz kann man andere schützen

Derzeit gibt es keine flächendeckende generelle Mundschutzpflicht beim Radfahren, auch wenn einzelne Städte oder Gemeinden wie Jena das Tragen von Mundschutz wegen Covid-19 vorschreiben und diese dann auch beim Radfahren gilt. Ansonsten ist es eine freiwillige Maßnahme, bei der es hauptsächlich darum geht andere vor Ansteckung zu schützen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie z.B. in der Großstadt wohnen oder an Orten Rad fahren, an denen viele Menschen aufeinandertreffen.

Ein einfacher Mundschutz, ein Tuch oder Schal ist dann sinnvoll, um andere zu schützen. Wichtig ist, dass durch den Mundschutz die Sicht nicht beeinträchtigt wird. Wenn man auf dem Rad keine anderen Menschen trifft, z.B. auf dem Land auf abgelegenen, menschenleeren Wegen, ist ein Mundschutz nicht notwendig.

Hygieneregeln beim Fahrradfahren gegen Corona

In erster Linie wird Corona über den direkten Menschenkontakt übertragen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte dennoch ein paar Hygieneregeln beachten, um das Risiko weiter zu senken und sicher durchs Frühjahr zu kommen.

Diese Empfehlungen gelten für alle Räder – egal ob eigenes Fahrrad oder Leihrad. Falls ein Fahrrad von mehreren Personen genutzt wird, sollte man die Fahrradgriffe vorsichtshalber regelmäßig reinigen oder besser nur mit Handschuhen benutzen. Bei Trinkflaschen darauf achten, nur eigene Flasche zu nutzen und später auch selbst abzuspülen.

Auf Wegen mit mehreren Radfahrinnen und Radfahrern hintereinander empfiehlt es sich beim Fahren einen größeren Abstand zu halten und darauf zu achten, wie der Wind steht. Achten Sie zudem darauf, nicht im Windschatten des Voranfahrenden zu fahren.

Quelle & weitere Infos: ADFC

MdRzA wird möglich durch Sponsoren & regionale Partner:

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Alle Preise werden der Aktion kostenfrei zur Verfügung gestellt und nicht aus Mitgliederbeiträge finanziert. Gewinn- & Preisdarstellungen stellen Sponsoreninformationen dar. Ein Gewinnumtausch oder eine Auszahlung des monetären Gegenwertes ist nicht möglich.